Du liebst deinen Job als Führungskraft ...
... eigentlich.
Nur wünschst du dir noch mehr Kompetenz dabei, Konflikte mit deinen Kollegen, Teammitgliedern, Chefinnen und Chefs, den Kunden und manchmal auch deiner Familie aufzulösen. Und zwar so, dass am Ende alle wirklich froh sind mit der gemeinsam gefundenen Lösung.
Zudem wünschst du dir Austausch mit anderen Führungskräften. Und zwar einen vertrauensvollen Austausch, in dem alle ehrlich sagen können, wo sie der Schuh drückt. Ein Austausch, in dem du siehst, wie andere mit ganz ähnlichen Themen ringen wie du. In dem alle beim gemeinsamen Training der „Konfliktlösungs-Muskeln“ besser werden, und nicht zuletzt dabei zusammen Spaß haben und ein Gemeinschaftsgefühl erleben.
360-Grad-Kommunikation für Führungskräfte – Bei Pelota 360 heißt das, du trainierst auf Basis einer Methode namens „Gewaltfreie Kommunikation“. Online, alle zwei Wochen, zu einem festen Termin. In einer kleinen, vertrauten Gruppe von Führungskräften aus anderen Unternehmen und Organisationen. Unter Anleitung von erfahrenen Trainern und Trainerinnen
Was ist dein Ziel?
Gelassen
kommunizieren
empathisch auch unter Stress
Nein
sagen
und trotzdem „Freunde bleiben“
Feedback
geben
an Teammitglieder und Chef:innen
Konstruktiv
zusammenarbeiten
auch mit „schwierigen“ Kunden und Kolleg:innen
Konflikte
auflösen
Gemeinsamkeiten finden statt auf Unterschiede zu fokussieren
Das Online-Seminarprogramm
Situationen, die du trainierst
- Teammitglieder coachen
- Performance-Feedback an Teammitglieder geben
- Im Gespräch herausfinden, wo Fehler passiert sind und wie man sie abstellen kann
- Mitarbeiter:innen- und Gehaltsgespräche führen
- Meetings innerhalb und außerhalb deines Teams moderieren
- Konfliktgespräche mit anderen Führungskräften und deren Teams führen
- Work-Life-Balance-Gespräche (mit Teammitgliedern, Chefinnen und Chefs, deiner Familie)
Kompetenzen, die du vertiefst
- Beobachtungen so formulieren, dass dein Gegenüber sie annehmen kann
- Gefühle und Bedürfnisse von anderen (und dir selbst) verstehen und annehmen
- Empathisch gegenüber anderen sein, ohne dabei deine eigenen Grenzen zu überschreiten
- Bitten an andere so formulieren, dass die Chancen groß sind, dass ihnen entsprochen wird
- Nein sagen, und „trotzdem Freunde bleiben“
- Damit umgehen, wenn dein Gegenüber nein zu dir sagt
- Gelassen und konstruktiv bleiben, wenn du angegriffen wirst
- Dir selbst Fehler verzeihen
Stimmen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern
„Warum ich alle zwei Wochen bei Pelota 360 trainiere“
„Was ich sehr schön finde an den zweiwöchentlichen Kurstreffen ist, dass es immer die gleiche Gruppe ist. Man lernt sich sehr gut kennen und dadurch entsteht auch ein gutes Vertrauensverhältnis innerhalb des Kurses.
Und dann gefällt mir, dass wir sehr viel in Kleingruppen üben, also nicht nur theoriebasiert. Das ist auch das, was einen dann konkret weiterbringt“
Barbara Schmidt dos Santos
Teamleiterin
Öffentliche Verwaltung
„Für mich ist unsere zweiwöchentliche Übungsgruppe eine Art Spielplatz. Ich kann Beispiele aus meinem Arbeitsalltag einbringen, um in der Reflektion mit den Leuten in meiner Übungsgruppe Ansätze für Konfliktlösungen zu finden.
Und was ich wirklich mag, ist, dass wir ‚Learning by Doing‘ machen. Das ist die Art und Weise, die für mich persönlich am besten funktioniert.“
Ewald van den Auwelant
Programm-Manager
bei Join for Water
Nichtregierungsorganisation
„Im Tagesgeschäft vermittle ich häufig zwischen verschiedenen Funktionen und Fachbereichen, mit dem Ziel, dass am Ende alle an einem Strang ziehen. Alle zwei Wochen ‚Gewaltfreie Kommunikation‘ zu trainieren hilft mir, im Unternehmensalltag gelassener mit Konflikten umzugehen.
Was mich immer wieder verblüfft, ist dass mir der Kurs selbst nach einem langen Arbeitstag eher zusätzliche Energie gibt und ich beschwingt in den Feierabend gehe.“
Dr. Birgit Beine
Communication Manager,
Corporate Communications,
Deutsche Telekom AG
Telekommunikationsanbieter
„Ich finde es spannend, Teamleiterinnen und Teamleiter aus anderen Unternehmen kennenzulernen und mich mit ihnen auszutauschen.
Und ich finde den zweiwöchentlichen Rhythmus genau richtig, weil man dann zwischen den Terminen genug Zeit hat, das Gelernte anzuwenden und neue Fälle mit in die Übungsgruppe zu bringen.“
Raphaela Kergl
Teamkoordinatorin Digitales Marketing
Softwarehersteller
„Als Führungskraft entwickelt man ja ohnehin über die Zeit bestimmte Vorgehensweisen, wie man konfliktträchtige Situationen bewältigt. Das gemeinsame Training der ‚Gewaltfreien Kommunikation‘ hilft mir dabei, Alternativen zu meinem gewohnten Verhalten zu finden und im Alltag umzusetzen.
Und es kommt mir sehr entgegen, dass es keine ‚Hausaufgaben‘ gibt, so dass ich ohne Vorbereitung entspannt in den Kurs starten kann.“
Bernd G. Weber
CFO und COO
bei artegic AG
Softwarehersteller
Übungsbeispiele
- Einer Kolleg:in, einem Teammitglied oder einer Führungskraft empathisch nein sagen, z.B. zu einer beantragten Fortbildung, einer Änderung der Tätigkeitsbeschreibung oder einer Ressourcenanfrage
- Eine emotionale Situation als reine Beobachtungen formulieren, z.B. ein Performance-Feedback oder eine Fehlersuche
- Eine herausfordernde Nachricht überbringen, z.B. Urlaubssperre oder Bitte um Überstunden oder Preiserhöhung fürs Jobticket (Feedback über das “Daumen-Empath-O-Meter“)
- Eigenen „Schandtaten“ mit Empathie begegnen, z.B. Projektabbruch oder abgelehnter Urlaubsantrag oder nicht weitergegebene Information.
- „Disable the Label“ – Mit welcher Haltung möchte ich auf Kolleg:innen, Kund:innen und Lieferanten zugehen?
- Vier Arten, mit einem „Triggersatz“ umzugehen, also einer Aussage von einer Kolleg:in, einer Chef:in oder einem Teammitglied, die das Potenzial hat, dich zu einer emotionalen Reaktion zu verleiten, z.B.
- „Wer leitet eigentlich dieses Projekt?“ oder
- „Schon wieder so ein Schnellschuss“ oder
- „Das Meeting fällt aus“ oder
- „Das Projekt ist tiefrot“ oder
- „Ich erwarte eine Antwort bis morgen früh“
- Authentischer Selbstausdruck mit allen allen vier Schritten der “Gewaltfreien Kommunikation” (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte), z.B. bei Projekt-Kick-Off oder Ressourcenplanung
Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Video-Interview
Was sind im Arbeitsalltag typische Konfliktsituationen? Wie hilft „Gewaltfreie Kommunikation“ dabei, mit Konflikten konstruktiv umzugehen? Was gefällt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Training in Online-Seminaren?
Vorteile der Pelota-360-Online-Seminare auf einen Blick
Überschaubarer Zeitaufwand:
- Zwei Stunden alle zwei Wochen
- Keine Vor- und Nachbereitung erforderlich, nur die regelmäßige Teilnahme und die Anwendung in deinem Alltag
Netzwerk von Gleichgesinnten:
- Du baust dir ein Netzwerk von Gleichgesinnten auf, die genau wie du Teams leiten, und ähnliche Wert- und Zielvorstellungen haben wie du, nämlich einen fairen und wertschätzenden Umgang miteinander, unabhängig von der Position in der Unternehmenshierarchie
- Mit den Mitgliedern aus deinem Netzwerk kannst du – auch außerhalb der zwei von Pelota 360 monatlich organisierten Termine – Konflikte aus deinem Alltag bearbeiten
Im Vergleich zum Besuch von Präsenz-Seminaren:
- Kein zeitlicher und finanzieller Aufwand für Anreise und Übernachtung
- Du kannst auch aus dem Home-Office oder von einer Geschäftsreise aus teilnehmen
Im Vergleich zum Besuch von mehrtägigen Blockseminaren:
- Leichter integrierbar in den Arbeitsalltag, auch in stressigen Zeiten. Du bleibst dran!
- Anstatt am Ende einen Ordner mit nach Hause zu nehmen, in den du vielleicht so bald nicht wieder reinschaust, übst du kontinuierlich
- Weil ihr im kontinuierlichen Austausch seid, bleibt dir dein Netzwerk von Gleichgesinnten dauerhaft erhalten, statt sich nach Ende der Veranstaltung bald wieder zu verlaufen